Main-Echo

Glasfaserausbau: Das ist der Stand in Großostheim

"Dop­pelt ge­näht hält bes­ser", sagt der Volks­mund. Die Bin­se mag auf vie­les zu­tref­fen - auf den Glas­fa­ser­aus­bau eher nicht. Ein "Glas­fa­ser­dop­pe­l­aus­bau" wie in der Ge­mein­de Großost­heim dürf­te viel­mehr zu mehr­fach auf­ge­ris­se­nen Geh­we­gen, Bau­ver­zö­ge­run­gen, höhe­ren Kos­ten füh­ren. Auf je­den Fall ist der Ver­wal­tungs­auf­wand hoch. Ge­schäfts­lei­ter Ste­phan Göl­ler und Ver­wal­tungs­mit­ar­bei­ter Ste­fan Sei­del in­for­mier­ten den Ge­mein­de­rat nun über den ak­tu­el­len Stand des Aus­baus, an dem in­zwi­schen so­gar drei Un­ter­neh­men be­tei­ligt sind.

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