Nach Austritt aus CSU: Thomas Böhrer will als Parteiloser Bürgermeister in Großostheim werden

Der frühe­re CSU-Orts­vor­sit­zen­de Tho­mas Böh­rer (51) will bei der vor­ge­zo­ge­nen Bür­ger­meis­ter­wahl in Großost­heim als par­tei­lo­ser Kan­di­dat an­t­re­ten. Das geht aus ei­ner am Di­ens­tagn ver­b­rei­te­ten Mit­tei­lung des in­zwi­schen par­tei­buch- und frak­ti­ons­lo­sen Ge­mein­de­rats her­vor. Um bei der Wahl am 9. Fe­bruar an­t­re­ten zu dür­fen, muss Böh­rer nach ei­ge­nen An­ga­ben bis Mit­te De­zem­ber rund 180 so­ge­nann­te Un­ter­stüt­zer-Un­ter­schrif­ten von Wahl­be­rech­tig­ten sam­meln. Es gibt ei­ni­ge Grün­de, wes­halb er die­se Hür­de lo­cker neh­men dürf­te.

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