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Geplante Flüchtlingsunterkunft

07.06.2023 12:00

Flüchtlingsunterkunft in Großostheim - Chronik der Ereignisse


In der nachstehenden Chronik möchten wir konsequent transparent machen, wie unsere kommunale Lösungssuche aussieht. Denn wir sind überzeugt, dass dies ein sinnvolles Vorgehen ist. Lautes Gebrüll hat noch nie zu tragfähigen Lösungen geführt. Und Einzelentscheidungen sind ebenfalls zum Scheitern verurteilt. Hier hilft nur der Schulterschluss mit vielen Verantwortlichen und das Bemühen um gesamtgesellschaftliche Lösungen.

 

Datum Ereignis
05.06.2023

Zurzeit scheint ein Gerücht die Runde zu machen, dem wir entschieden widersprechen. Es heißt, Asylbewerber würden angeblich freien Eintritt in das Freibad haben. Das ist falsch! Asylbewerber werden hier – wie alle anderen Nutzer behandelt. Hier der Link zu den Eintrittspreisen für 2023.

01.06.2023

Es geht ein Schreiben von Herrn Regierungspräsident Dr. Eugen Ehmann ein, der sich für die gefundene Lösung vor Ort bedankt und der Auffassung ist, dass Großostheim diese Herausforderung bewältigen kann. Das Schreiben verlinken wir hier.

01.06.2023 Es geht ein ausführliches Schreiben von Herrn Staatsminister des Innern, für Sport und Integration, Herrn Joachim Herrmann ein. Das Schreiben verlinken wir hier.
24.05.2023

Gegen die Ablehnung des Bürgerbegehrens (zugestellt an die Vertreter am 21.04.2023) hätte bis einschließlich 22.05.2023 vor dem zuständigen Verwaltungsgericht in Würzburg Klage erhoben werden können. Dies ist nicht geschehen, sodass die rechtstaatliche Möglichkeit der Überprüfung der Verwaltungsentscheidung durch die Gerichtsbarkeit von den Vertretern nicht genutzt wurde.

11.05.2023

Prof. Dr. Windfried Bausback, MdL, meldet sich per Mail. Er äußert Verständnis für die geschilderte Situation und sichert zu die Kommunen als Ganzes bei den Bestrebungen zu unterstützen. Er leitet hierzu den im Landtag u.a. von ihm eingebrachten Dringlichkeitsantrag weiter. Ebenso das umfassende Antwortschreiben des bayerischen Innenminister Joachim Herrmann auf seine Anfrage und den Beschluss aus den Verhandlungen der Bundesländer mit der Bundesregierung vom 10.05.2023, in der eine weitere Milliarde Euro an Hilfsleistungen vom Bund zugesagt wurde.

Er sichert seine weitere Unterstützung im dem Thema zu.

10.05.2023

Die Wohnungsbaugesellschaft des Landkreises Aschaffenburg unterzeichnet den Pachtvertrag für die gemeindeeigene Fläche nahe der Welzbachhalle.

08.05.2023

Herr MdB Bernd Rützel meldet sich per E-Mail und erklärt, dass eine Überlastung der Kommunen unbedingt verhindert werden soll. Dazu bedarf es Anstrengungen auf allen Ebenen, zu denen auch die von uns angesprochenen Entlastungen gehören. Er wird dies in Berlin in Gesprächen mit den zuständigen Fachkolleginnen und Fachkollegen erneut deutlich machen.

Er weist darauf hin, dass die jeweiligen Bundesländer für die Verteilung und Unterbringung Geflüchteter innerhalb ihres Landes zuständig sind.

Er dankt der Gemeinde für die Transparenz in der Sache sowie das Engagement vor Ort. Explizit dankt er für das Engagement der Helferinnen und Helfer.

03.05.2023

Frau Andrea Lindholz, MdB melde sich per E-Mail in der Angelegenheit zurück und macht auf Ihre Rede in der Sache (vgl. https://www.lindholz.de/bundestagsreden/100-rede-humanitaet-und-ordnung/) sowie den vergangenen Freitag in den Bundestag eingebrachten Antrag dazu aufmerksam https://dserver.bundestag.de/btd/20/065/2006540.pdf.

27.04.2023

Im Bachgau Boten wird folgendes Wort des Kirchenvorstandes von Sankt Stephanus zum Thema Flüchtlinge abgedruckt:

Auch das Main-Echo berichtet über den Artikel der evangelischen-lutherischen Kirchengemeinde St. Stephanus.

26.04.2023

Der Markt Großostheim wendet sich in einem Schreiben an die lokalen Bundes- und Landtagsabgeordneten und bittet um deren Unterstützung und Hilfeleistung. Außerdem wird auf das Schreiben des Bayerischen Gemeindetages mit dem Deutschen Städte- und Gemeindebund vom 05.01.2023 und 06.03.2023 sowie die Brüsseler Erklärung des Bayerischen Landkreistages hingewiesen.

 

Folgende Mandatsträger wurden angeschrieben:

  • Herrn Prof. Dr. Bausback, MdL
  • Frau Martina Fehlner, MdL
  • Herrn Dr. Helmut Kaltenhauser, MdL
  • Frau Staatsministerin Judith Gerlach, MdL
  • Frau Andrea Lindholz, MdB
  • Herrn Niklas Wagener, MdB
  • Herrn Karsten Klein, MdB
  • Herrn Bernd Rützel, MdB
 
21.04.2023

Die Bescheide über die Nichtzulassung des Bürgerbegehrens werden durch Boten vom Markt Großostheim an die Vertreter des Bürgerbegehrens zugestellt. Diese haben nun einem Monat Zeit zu entscheiden, ob sie gegen die Entscheidung des Gemeinderates vor dem Verwaltungsgericht in Würzburg Klage erheben wollen.

Die ausführliche Begründung zur Ablehnung finden Sie hier.

20.04.2023

Der Gemeinderat behandelt in öffentlicher Sitzung die Angelegenheit über die Zulässigkeit/Unzulässigkeit des eingereichten Bürgerbegehrens und lehnt die Zulassung aus formellen und inhaltlichen Gründen ab.

 

Die Begründung stützt sich auf die folgenden vier wichtigsten Punkte:

  • Es handelt sich inhaltlich nicht um eine Aufgabe des eigenen Wirkungskreises der Gemeinde, sodass die Sache keinem Bürgerbegehren zugänglich ist
  • Bei der Fragestellung handelt es sich nicht um eine mit JA oder NEIN zu beantwortende Frage, die vom Markt Großostheim eine vollziehbare Handlung verlangt
  • Die von den Vertretern gewünschte inhaltliche Änderung der Fragestellung ist nicht zulässig
  • Durch das Fehlen der Adressangaben auf den Unterschriftenlisten fehlt es den Vertretern an einer ordentlichen Legitimation

Eine kurze Übersicht zu den Gründen finden Sie hier.

19.04.2023

Mit Schreiben von heute wird die Ergänzung der Tagesordnung gegenüber den beiden Vertretern des Bürgerbegehrens abgelehnt.

18.04.2023

Es findet das geplante Treffen zwischen den Helferkreisen, der Caritas, der Diakonie, den Vertretern des Landratsamtes Aschaffenburg und der
Gemeindeverwaltung im Rathaus zur weiteren Vorbereitung der Zusammenarbeit statt. Alle Anwesenden sind sich einig, dass es zu guten und tragfähigen Lösungen kommen kann.

13.04.2023

Das Einwohnermeldeamt schließt die Prüfung der Unterschriftenlisten für das Bürgerbegehren ab.

12.04.2023

Bei der Gemeindeverwaltung geht vorab per E-Mail das Schreiben der Rechtsaufsichtsbehörde ein. Darin wird juristisch dargelegt, dass bereits aus formellen Gründen ein Bürgerbegehren durch den Marktgemeinderat abzulehnen wäre.

11.04.2023

Bei der Gemeindeverwaltung geht ein von zwei Personen des Bürgerbegehrens unterzeichnetes Schreiben ein, welches die Ergänzung der Tagesordnung des Gemeinderates vom 20.04.2023 fordert.

05.04.2023

Für die von der Regierung von Unterfranken in Großostheim geplante Asylunterkunft, die als Gemeinschaftsunterkunft für maximal 50 Personen entstehen soll, stellt der Markt Großostheim eine gemeindeeigene Fläche nahe der Welzbachhalle zur Verfügung.

Für die Unterkunft wird derzeit der Bauantrag erstellt. Parallel erfolgt die Beschaffung der hierzu erforderlichen Wohncontainer. Die Errichtung übernimmt die Wohnungsbaugesellschaft Landkreis Aschaffenburg, an der unter anderem der Landkreis und auch die Marktgemeinde als Gesellschafter beteiligt sind. Die Einrichtung wird - vorbehaltlich einer mietvertraglichen Einigung - anschließend von der Regierung von Unterfranken angemietet werden, in deren Zuständigkeit auch die Zuweisung von Geflüchteten liegt.

Ob, wann und in welcher Zahl Asylbewerber nach der Fertigstellung einer Unterbringungsmöglichkeit dort untergebracht werden, ist weder dem Landratsamt noch dem Markt bekannt. Die Entscheidung hierüber liegt in der ausschließlichen Zuständigkeit der Regierung.

Auf dem in der Tagespresse veröffentlichten Standort in der Pflaumheimer Straße 27/27R wird die Wohnungsbaugesellschaft ihre ursprüngliche Planung umsetzen und dort zeitnah geförderten Wohnraum mit 16 Wohneinheiten schaffen. Der sich auf dem Grundstück befindliche Altbestand wird in kommenden Monaten abgerissen werden.

Quelle: Googlemaps                                                                           neuer Standort

04.04.2023 Benennung eines einheitlichen Ansprechpartners für die Helfervereinigungen im Rathaus und Vereinbarung eines Termins gemeinsamen Runden Tisches mit den Vertretern von Caritas, Diakonie und Integrationslosten vom Landratsamt Aschaffenburg für den 18.04.2023.
31.03.2023 Die Kommunalaufsicht des Landratsamtes beschäftigt sich mit der Zulässigkeit des Bürgerbegehrens. Ein Ergebnis wird von der Gemeindeverwaltung innerhalb von 14 Tagen erwartet.
30.03.2023 Interne Beratung des Gemeinderats über mögliche Alternative und Erschließung außerhalb der gemeindlichen Wohnbebauung. Es zeichnet sich eine neue Lösung ab. Eine abschließende Entscheidung ist in der kommenden Woche zu erwarten.
29.03.2023 Die Bauverwaltung prüft mögliche Erschließungssituationen für einen alternativen Standort im Gemeindegebiet.
29.03.2023 Telefonische Abstimmung mit dem Landratsamt Aschaffenburg. Erneut werden alle Rahmenbedingungen für eine gesicherte Unterbringung von bis zu 50 Geflüchteten im Markt Großostheim diskutiert.
29.03.2023 Einreichung von 36 weiteren Unterschriftenlisten für das Bürgerbegehren.
24.03.2023 Die Nachbarschaft um die geplante Unterkunftsfläche, trifft sich zum Gespräch mit Bürgermeister, Landrat und Geschäftsführung der Wohnungsbaugesellschaft des Landkreises Aschaffenburg.
24.03.2023 Die Gemeindeverwaltung fragt auch bei der Diakonie Untermain an, ob von dort die Möglichkeit zur Unterstützung der örtlichen Helferkreise möglich wäre. Die Rückantwort folgte prompt. Sie sind mit dabei!
23.03.2023 Landrat Dr. Legler sagt zu, dass die Integrationslotsen des Landratsamtes die örtlichen Helferkreise in der Vorbereitung mit Fachpersonal unterstützen.
23.03.2023 Die Caritas in Aschaffenburg sagt zu, die örtlichen Helferkreise in der Vorbereitung mit Fachpersonal zu unterstützen.
23.03.2023 Bei der Gemeindeverwaltung werden Unterschriftenlisten für ein Bürgerbegehren gegen eine Asylunterkunft eingereicht. Die Fragestellung soll entgegen dem Aufruf nun geändert werden. Die Gemeindeverwaltung wird die Unterlagen prüfen. Binnen der gesetzlichen Monatsfrist ist dann eine Entscheidung durch den Gemeinderat über die Zulassung oder Ablehnung zu treffen.
23.03.2023 Zum Gespräch eingeladene Anwohner beschweren sich im Rathaus über Belästigungen und drängende Fragen seitens des Main-Echo.
23.03.2023

Die Gemeindeverwaltung lädt die Nachbarn um das Gelände der Pflaumheimer Straße 27/27R ein, um mit diesen über eine Einrichtung einer mobilen Unterkunft für bis zu 50 Asylbewerber im „geschütztem Raum“, d.h. ohne Beobachtung durch die Medien, zu sprechen. So soll den Anwohnern die Möglichkeit gegeben werden, ihre Fragen zu stellen und Informationen einzuholen, ohne sich gleich in der breiten Öffentlichkeit wieder zu finden.

 

Der Presse wird dies (auf Anfrage) ausdrücklich mitgeteilt.

17.03.2023 Die Gemeindeverwaltung weist den Datenschutzbeauftragten der Unterschriftensammler auf die fehlerhafte Datenschutzbelehrung im Zusammenhang mit der Unterschriftensammlung hin.
17.03.2023 Es ergeht gegenüber der Regierung von Unterfranken nach den Verhandlungen des Landrates ein Angebot für eine Einrichtung mit bis zu 50 Asylbewerbern im Gemeindegebiet.
16.03.2023 Währenddessen bleibt der Markt konsequent bei seinem lösungsorientiertem Vorgehen und sucht das Gespräch mit den örtlichen Helferkreisen. Ein erster Abstimmungstermin mit dem Ziel eine gelingende Integration umzusetzen, fand heute statt.
16.03.2023 Herr MdB Bernd Rützel meldet sich telefonisch beim Dritten Bürgermeister Roland Schuler und führt mit diesem ein längeres Telefonat. Er sagt seine Unterstützung in der Sache zu und bittet gleichzeitig um Mithilfe bei der Bewältigung der gesamtgesellschaftlichen Aufgabe.
16.03.2023 Die bisher anonym agierende Gruppierung veröffentlicht im Bachgauboten die Verantwortlichen.
16.03.2023

Die unhaltbaren Aussagen von Herrn Lang werden zurückgenommen. Es erscheint eine „Klarstellung“ im Bachgauboten.

 

16.03.2023 Veröffentlichung der Hauswurfsendung der Gemeinde im Bachgauboten
15.03.2023 Gespräch durch Herrn Landrat Dr. Legler mit Herrn Regierungspräsidenten Dr. Ehmann in unserer Sache in Würzburg.
15.03.2023 Herrn MdL Prof. Dr. Bausback schreibt in unserer Sache Herrn Staatsminister des Inneren Herrn Joachim Herrmann an und bittet um Unterstützung der von der Gemeinde vorgetragenen Sachargumente – für die schnelle Unterstützung herzlichen Dank (!)
13.03.2023 Gespräch mit Landrat Dr. Legler und weiteren Vertretern des Landratsamtes mit dem Ziel eine angemessene Lösung für Hilfesuchende und Bürger zu finden und die Rahmenbedingungen für Integration zu verbessern. Die Gespräche fanden mit großer Sorgfalt, gegenseitigem Respekt und vor allem lösungsorientiert statt. Der Markt Großostheim ist für dieses hilfreiche Gespräch sehr dankbar.
13.03.2023 Der Markt Großostheim geht erneut den direkten Weg zu den Bürgern und verteilt eine Hauswurfsendung. Er bezieht Stellung zum Versuch der Übernahme der Deutungshoheit durch ein aggressiv agierende Gruppe. Der damit verbundene Aufruf, Lösungsideen und Gedanken an uns zu schicken, hat (neben wenigen aggressiven Pöbeleien) viele wirklich sinnvolle Ideen zu uns gebracht. Für solche Lösungsansätze bedanken wir uns ausdrücklich.
10.03.2023

Der Markt Großostheim schreibt nach etlichen Vorgesprächen folgende politisch Verantwortlichen in der Sache an und bittet um Unterstützung:

 

  • ­   Herrn Landrat Dr. Alexander Legler
  • ­   Herrn Regierungspräsident Dr. Eugen Ehmann
  • ­   Herrn MdL Prof. Dr. Winfried Bausback
  • ­   Frau MdL Martina Fehlner
  • ­   Herrn MdL Dr. Helmut Kaltenhauser
  • ­   Frau Staatsministerin Judith Gerlach
  • ­   Frau MdB Andrea Lindholz
  • ­   Herrn MdB Niklas Wagner
  • ­   Herrn MdB Karsten Klein
  • ­   Herrn MdB Bernd Rützel
  • ­   Herrn Staatsminister Joachim Herrmann
 
09.03.2023 Im Bachgauboten ruft eine anonyme Gruppierung zur Stimmabgabe für etwas auf, was nicht weiter präzisiert wird. Die Negativ-Stimmung soll auf diese Weise offenbar zementiert werden.
02.03.2023

Versuch der Negativ-Beeinflussung der Bürgerschaft durch unrichtige Aussagen in den einschlägigen WhatsApp-Gruppen, bei der Bürgerschaft oder bei Geschäftstreibenden, es habe eine Abstimmung mit der Verwaltung bzgl. der Unterschriftensammlung gegeben.

02.03.2023 Die Presse berichtet über das traurige Beispiel von Aggression
28.02.2023 Gemeinderatssitzung in der Bachgauhalle mit dem Ziel die Bürger und die Gemeinderäte aus erster Hand zu informieren. Diese Maßnahme wurde durch Tumult und Zwischenrufe seitens aggressiver Teilnehmer einer Gruppe gestört.
Vor der Sitzung am 28.02.2023

Es gab aber durchaus auch andere Stimmen:

Vor der Sitzung am 28.02.2023

Aufruf in den sozialen Netzwerken zu Protesten (noch bevor überhaupt Informationen zu dem Thema auf dem Tisch lagen). Einzelne Personen versuchen die Deutungshoheit über ein Thema zu erlangen. Hier geht es nicht darum, Lösungen zu suchen, sondern um klare Ablehnung und eine Emotionalisierung der Bevölkerung.

23.02.2023 Erster Pressebericht im Main-Echo über die geplante Unterkunft
23.02.2023 Veröffentlichung der Einladung zur Sitzung im Bachgauboten
17.02.2023 Entscheidung sofort die Öffentlichkeit und den Gemeinderat in einer öffentlichen Sondersitzung am 28.02.2023 über das Thema zu informieren. Die Kommune entscheidet sich für sofortige Transparenz. Das Ziel: Mitbürger zu informieren, um keine Gerüchte aufkommen zu lassen.
17.02.2023 Persönliches Gespräch mit den Vertretern der Regierung von Unterfranken im Rathaus.
16.02.2023 Erste schriftliche Information der Regierung von Unterfranken an die Gemeindeverwaltung. Ein persönliches Gespräch wird für den nächsten Tag vereinbart.
15.02.2023 Erste telefonische Information der Regierung von Unterfranken bei der Gemeindeverwaltung. Der Plan der Regierung: in der Bauhofstraße 16 eine Gemeinschaftsunterkunft mit bis zu 150 Personen einzurichten.

 

Stand: 07.06.2023, 12.00 Uhr